Allgemeine Informationen – Digitale Medien

Der digitale Wandel beeinflusst nicht nur den privaten Alltag, sondern auch das Schulleben. Deshalb werden Medien in der Schule Grumbrechtstraße zum Unterrichtsgegenstand gemacht.

Digitale Medien
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Gemeinsam mit den Schülern und Lehrern arbeiten die einzelnen Jahrgänge an verschiedenen Projekten. In den Jahrgängen 2 bis 4 arbeiten die SchülerInnen mit dem Internet-ABC. In den Jahrgängen 5 und 6 kommt der Hamburger Medienpass dazu.

Die Nutzung der digitalen Welt und Medienerziehung bietet vielfältige Chancen, birgt aber auch Risiken, über die mit den SchülerInnen gesprochen werden muss. Mit unserem Unterricht möchten wir die SchülerInnen auf ihrem Weg in die digitale Welt begleiten und ihnen einen sozial-verantwortlichen, kompetenten und kritschen Umgang mit digitalen Diensten und Informationen vermitteln.


Medienkompetenzförderung kann nur funktionieren, wenn das Elternhaus und die Schule zusammenarbeiten. Falls Sie sich zu diesem Thema informieren möchten haben wir passende Elternratgeber und Kontakte zusammengestellt.

  • Im Suchtpräventionszentrum (SPZ) am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung erhalten Sie zum Thema Computernutzung persönliche Beratung.
  • Am Elternsorgentelefon von Nummer gegen Kummer e.V. können Sie sich zu medienpädagogischen Themen anonym und kostenlos beraten lassen.
  • Die Fachberatung Medien im Jugendinformationszentrum (JIZ) ist Ihr Ansprechpartner in allen Medienfragen und Angelegenheiten des Jugendmedienschutzes.
  • Die ElternMedienLotsen führen an Ihrer Schule Elternabende zu den Chancen und Risiken der jugendlichen Mediennutzung durch.
  • Die Hamburger Volkshochschule bietet Kurse zur Medienerziehung für Eltern an.
  • Das Programm „Jugendschutz.de“ vom Verein JusProg e.V. ist eine Filtersoftware, die Eltern kostenfrei auf ihrem Computer oder dem ihres Kindes installieren können, damit die Kinder sicher vor Erotik, Gewalt, Rassismus etc. im Internet surfen können. Das Programm ist von der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten empfohlen und wird regelmäßig aktualisiert. Es steht zum kostenlosen Download bereit.
  • Die plattformübergreifende Schutzsoftware „KinderServer“ steht allen Privatpersonen kostenlos für die Betriebssysteme Windows und Mac sowie Smartphones und Tablets unter iOS und Android zur Verfügung.
  • Windows 7 „Jugendschutzeinstellungen“: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Eltern auf dem PC mit dem Windows7-Betriebssystem Einstellungen für Surfzeiten sowie die Nutzungserlaubnis für Programme und Spiele einstellen können.
  • Windows 10 „Family Safety“: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Eltern auf dem PC mit dem Windows10-Betriebssystem Einstellungen für Surfzeiten sowie die Nutzungserlaubnis für Programme und Spiele einstellen können.
  • Die Android-App „Kids Place mit Kindersicherung“ hilft den Eltern dabei, das Smartphone kindersicher einzurichten. Sie bestimmen, welche Apps zugelassen sind und ob Telefonanrufe oder Internetverbindungen möglich sind.
  • Schutzeinstellungen für Smartphones (Windows-Betriebssystem): Die Schutzeinstellungen sind in den Windows-Smartphones in den Geräteeinstellungen bereits integriert. Sie sind dort unter dem Eintrag „Kinderecke“ zu finden.
  • Schutzeinstellungen für Apple-Geräte (iPhone und iPod): Auch diese Geräte benötigen keine spezielle App. Die Schutzmaßnahmen werden in den Systemeinstellungen unter dem Eintrag „Einschränkungen“ vorgenommen. Bei Netzwelt finden Sie eine detaillierte Videoanleitung.