Was wird da eigentlich gebaut?

Seit den Sommerferien herrscht reger Baubetrieb an der Grumbrechtstraße. Zwischen der Sporthalle und einem Privatgrundstück wächst täglich sichtbar ein Schulneubau in die Höhe. Die Schule Grumbrechtstraße platzt aus allen Nähten. Die Schülerzahl ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen.

Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass mehr Kinder angemeldet werden, zum anderen durch den Schulversuch „sechsjährige Grundschule“, an dem die Schule seit 2011 teilnimmt. Derzeit müssen wir uns mit zwei provisorischen Bauten begnügen, in denen zwölf Klassenräume und die Mensa untergebracht sind. Kein Wunder also, dass alle die Fertigstellung des Neubaus herbeisehnen. Hier sollen acht Klassenräume, zwei Differenzierungs- bzw. Teamräume, eine Mensa, die auch als Aula genutzt werden kann, sowie eine Turnhalle und ein Bewegungsraum entstehen.

Mit diesem zusätzlichen Raumangebot hoffen wir, auch den Anforderungen des Ganztages gerecht zu werden. Im Herbst 2016 soll das Gebäude bezugsfertig sein, doch ob dieser Termin gehalten werden kann, ist noch nicht klar. Zumindest ist unsere Freude über Schnee und Eis aktuell etwas getrübt, denn das verzögert den Bau.
Derartige Bauarbeiten bringen viel Baustellenverkehr und auch viel Lärm mit sich. Wir bitten unsere Nachbarn und alle anderen Betroffenen um Nachsicht. Denken Sie dran: Dieses Haus wird ein Haus für Kinder und ein Haus für Heimfeld!

Arndt Paasch


 

Hier noch einige Bilder vom bisherigen Bauverlauf, dokumentiert vom Team der Schülerzeitungsredakteure: