Surréalistische Traumbilder nach Dalí

Ein Kunstprojekt der LG 32

Im Surréalismus ist alles möglich. Da haben Säugetiere lange Spinnenbeine, da weinen Wolken, da hängen Häuser verkehrt herum vom Himmel, da haben Fische kunterbunte Wurstnasen…

Aber was ist Surrealismus?

Der Begriff „Surrealismus“ wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von dem französischen Schriftsteller Guillaume Apollinaire geprägt und verlieh später einer gesamten Bewegung in der Kunst und Literatur ihren Namen. Aus dem Französischen übersetzt bedeutet „surréalisme“ so viel wie „über der Wirklichkeit“ (aus: Surrealismus | einfach erklärt für Kinder und Schüler (helles-koepfchen.de).

  • Salvador Dalí war ein sehr berühmter spanischer Maler und einer der Hauptvertreter des Surréalismus.
  • Er wurde am 11. Mai 1904 in Figueras geboren und ist am 23. Januar 1989 ebenda gestorben.
  • Dalís Markenzeichen war sein
    verrückter Bart. Außerdem hatte er einen
    Hang zum Größenwahn.

Die Surrealisten sahen die Welt mit anderen Augen.

Sie wollten in ihren Kunstwerken nicht nur das darstellen, was wir sehen und kennen, sondern auch ihre Träume, Visionen, Unwirkliches und Fantastisches. Dabei ließen sie sich von spontanen Gefühlen und Stimmungen leiten.

„Die Beständigkeit der Erinnerung“,
auch „Die zerrinnende Zeit“ oder
„Die weichen Uhren“ genannt,
ist das bekannteste Gemälde des
surrealistischen Malers Salvador Dalí
aus dem Jahr 1931.