Große Weihnachtsaktion des Schulvereins

Große Aufregung am vorletzten Schultag in der Schule Grumbrechtstraße: Der Weihnachtsmann hatte sich angekündigt!

Mit aufgerissenen Augen und sehr aufgeregt traten die Schüler und Schülerinnen in der Pausenhalle an, um Ihre Geschenke entgegen zunehmen. Doch bevor die Kindern Ihre Geschenke erhielten, mussten sie noch Gedichte vortragen oder ihre einstudierte Lieder singen. Nach der Bescherung ging es dann freudestrahlend zurück in die Lerngruppen, wo unter neugierigenen Blicken die Geschenke ausgepackt wurden.

Die Wünsche der Lerngruppen waren zuvor vom Schulverein gesammelt und vom Engel Monika Donath und Wichtel Bianca Delfs bestellt und mit Hilfe von weiteren Eltern und Pädagogen verpackt worden.

Bianca Delfs, Vorsitzende des Schulvereins

Elternbrief Dezember 2016

Liebe Eltern der
Schule Grumbrechtstraße,

wohl kein anderes Fest im Jahr ist so sehr mit der Kindheit verknüpft wie Weihnachten. Deshalb ist die Weihnachtszeit in der Grundschule eine ganz besondere: Pädagog/inn/en gestalten Nikolausüberraschungen, in den Klassenräumen hängen Adventskalender, einmal in der Woche findet ein Adventssingen in der Pausenhalle statt und der Schulverein beschenkt durch einen leibhaftigen Weihnachtsmann die Lerngruppen. Wir hoffen, dass aus diesen weihnachtlichen Ereignissen Kindheitserinnerungen von Fürsorge und Geborgenheit werden.

Weihnachten ist aber auch die Zeit des Zurückblickens. Wir können mit Zufriedenheit auf ein erfolgreiches Jahr in der Schule zurückschauen. Ich möchte hier nur drei Punkte herausgreifen:

  • In diesem Schuljahr haben wir die Zusammenarbeit mit den zwei neuen Kooperationspartnern Leben mit Behinderung Hamburg und der Pestalozzi-Stiftung Hamburg begonnen, die den offenen Ganztag in der Vorschule sowie die Früh-, Spät- und Ferienbetreuung übernommen haben. Zugleich haben wir die Gestaltung des Nachmittags in Stufe I in schulische Regie übernommen. Diese erheblichen Veränderungen haben allen Beteiligten viel abverlangt. Aber es ist unübersehbar: Die Zusammenarbeit mit unseren neuen Partnern läuft konstruktiv und vertrauensvoll, und auch der Ganztagsbetrieb in den Jahrgängen 1 und 2 hat sich inzwischen gut eingespielt. Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass Mitglieder des Elternrats an vielen Stellen hier zum Gelingen beigetragen haben, z. B. durch die Renovierung der ehemaligen Hausmeisterwohnung, in der die Früh- und Spätbetreuung stattfindet.
  • Mittlerweile liegen Testergebnisse vor, die über die Lernentwicklung in unseren Jahrgängen 5 und 6 Aussagen machen und sehr ermutigend sind. Den Schülerinnen und Schülern, die am Schulversuch sechsjährige Grundschule teilnehmen, gelingt es weitaus umfänglicher, ihr kognitives Potenzial abzurufen, als dies bei den Viertklässlerinnen und Viertklässlern der Fall ist.
  • Der Tag der offenen Tür war auch in diesem Jahr wieder eine sehr lebendige Veranstaltung, die die Vielfalt der Schule und das große Engagement von Pädagoginnen und Pädagogen, aber auch von Eltern sichtbar machte. In diesem Jahr gab es mit den Infoblöcken zur Arbeit der Vorschule, der Stufe I und der Stufe III eine Neuerung, die auf positive Resonanz gestoßen ist. Die vielen Übersichten zu verschiedenen Schwerpunkten und Projekten, die die Kolleginnen und Kollegen erstellt hatten, kamen gut an.

Weihnachten ist auch die Zeit vor dem Jahreswechsel. Wir sind guter Dinge, dass auch 2017 ein erfolgreiches Jahr wird:

  • Das Kollegium startet nach den Ferien mit einer Ganztagskonferenz, bei der Unterrichtsprojekte vorbereitet werden. Im Zentrum steht dabei das Thema „Wir in Heimfeld“. Wir hoffen dadurch die Qualität des Unterrichts weiter verbessern zu können.
  • Am 22. Januar 2017 findet von 11:00 bis 13:00 Uhr in der Friedrich Ebert-Halle der Heimfelder Neujahrsempfang statt. Diesmal übernimmt die Schule Grumbrechtstraße turnusgemäß die Organisation. Das Programm verspricht viele Höhepunkte, zu denen u. a. unser Chor, unsere Bläserbande und unsere Hip Hop-Gruppe zählen, aber auch die Präsentation von Plakaten zur Handy-Nutzung, eine indische Kindertanzgruppe und ein Grußwort des Bezirksamtsleiters.
  • Der Neubau soll im Frühjahr fertiggestellt sein. Noch in diesem Schuljahr werden wir die Mensa und die Sporthalle in Betrieb nehmen. Nach den Sommerferien ziehen dann die Klassen in die neuen Räumlichkeiten ein.

Doch zunächst einmal kommt Weihnachten, die Zeit des Innehaltens, der Besinnlichkeit, der Langsamkeit. Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, für Ihre Familie diese Zeit so zu gestalten, dass das Wesentliche, das, was Ihnen und Ihren Kindern wirklich wichtig ist, ganz im Zentrum steht.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen des gesamten Kollegiums frohe Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr!

Herzliche Grüße

Arndt Paasch


Elternbrief im Original (PDF)

Schach: 1. Makruk-Workshop in der Grumbrechstraße

Das spezielle Makruk-Brett mit 3D-Figuren.

Quasi zum Jahresabschluß fand Mitte Dezember in der Schule Grumbrechtstraße statt der erste Schachworkshop mit acht Schülern in der Spielart Makruk statt. Makruk ist eine Schachvariante, die an einem eine Wasserlandschaft darstellenden Brett gespielt wird. Es erinnert mit Brett und 3D-Figuren an die Arbeit in den Reisfeldern von Thailand. Auf einem original Makruk-Brett lernten die Schüler und Schülerinnen unter der Anleitung von Dr. Rene Gralla und Jürgen Woscidlo das Spiel, das auch an den in Thailand sehr populären König Taksin erinnern soll. Dieser König besiegte im Spätherbst 1767 in mehreren Schlachten die Burmesen, die zuvor im selben Jahr die alte thailändische Hauptstadt Ayutthaya zerstört hatten. Taksin war aber auch ein leidenschaftlicher Makruk-Spieler.

Die Teilnehmer: Sven Meinköhn, Ian Meinköhn, Valentino Americo, Adriano Americo, Niels Meinköhn. Nicht im Bild: Jalila Zahrou und Paul Geissler.

 

Ehrung im Hamburger Rathaus

Anfang Dezember sind wir mit einer Delegation bestehend aus zwei Schülerinnen und zwei Theaterlehrerinnen aus der Schule Grumbrechtstraße wieder ins Hamburger Rathaus eingeladen worden.

Der Profilkurs Theater ist für sein Theaterstück „Unendliches Glück“, das wir im letzten Schuljahr im Rahmen von tms (Theater macht Schule) im Thalia Theater in der Gaußstraße aufgeführt haben, ausgezeichnet worden. Jedes Kind hat eine Urkunde bekommen und auch die Spielleitung ist geehrt worden. Wir haben neben den Urkunden auch wieder einen Geschenkgutschein im Wert von 30 € erhalten und werden uns davon Requisiten für unser neues Theaterstück „KINDgeRECHT“ kaufen. Insgesamt sind an dem Vormittag über 50 spannende Projekte ausgezeichnet worden, sodass wir aus dem Applaudieren gar nicht mehr rausgekommen sind.

Ob wir wohl nächstes Jahr auch wieder dabei sein werden?

Hurra! Wir sind auch 2017 – 2018 Klimaschule!

Diese Post erreichte uns am 24.11.2016:

„Sehr geehrter Herr Paasch,

Ihre Schule hat im Laufe der letzten Jahre erfolgreich viele vorbildliche Klimaschutzaktivitäten im pädagogischen und technischen Bereich umgesetzt. Der überarbeitete Klimaschutzplan wurde geprüft und erfüllt alle Gütesiegel-Kriterien. Die Kommission Klimaschule hat über die Vergabe des Gütesiegels an Ihre Schule positiv entschieden.

Wir freuen uns daher sehr, Sie und weitere Vertreterinnen und Vertreter Ihrer Schulgemeinschaft herzlich zur feierlichen Vergabe der Gütesiegel „Klimaschule 2017 – 2018“ einladen zu können. Die Veranstaltung findet statt am

Montag, 05. Dezember 2016, 08:30 / 09:00 bis 10:30 Uhr

im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung“…

 „Die Gütesiegel „Klimaschule 2017 – 2018“ werden vom Senator für Umwelt und Energie Jens Kerstan überreicht.“

Lerngruppensprecher-Blocktage der Schule Grumbrechtstraße

Drei Tage mal ganz anders!!! Warum nicht? Die Idee, alle Lerngruppensprecher/innen einmal über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären und gleichzeitig ein gemeinsames Erlebnis als Grundlage für eine kreative Zusammenarbeit zu schaffen, schwirrte schon lange in unseren Köpfen herum. Dieses Schuljahr sollte dies nun endlich stattfinden. Der Jugendclub Heimfeld gleich neben der Schule öffnete freundlicherweise seine Türen für unsere Schüler/innen, wo wir drei Tage lang „schalten und walten“ konnten.

In jahrgangsgemischten Gruppen wurde diskutiert, gelernt und viel gespielt.

Themen waren:

  • Kinderrechte
  • Gremien an der Schule
  • Themen des Schuljahres: Faschingsfest, Disco, Süßigkeiten-Tag an einer gesunden Schule, Fußball-Turnier oder lieber Flüchtlingsfest?

Die drei Tage waren sehr intensiv und alle waren der Meinung, diese im nächsten Jahr zu wiederholen.

Anina Kleier und Maren Kröger

Fleißige Schachspieler/innen

Die Schachgruppe war auch beim Tag der Offenen Tür aktiv

Bereits zum zweiten Mal wurde das persisch-arabische Schach an der Schule gespielt. Das arabische Schach wird indischen Regeln mit den Figuren Turm, Springer, Elefant, Wesir, König und Bauern gespielt. Es wurde bis etwa 1492, dem Ende der Reconquista in Spanien gespielt. Danach setzten die Veränderungen ein, die uns das Schach hinterließen, wie wir es heute kennen. Interessant sind die Gangarten der Figuren: König, Turm und Springer ziehen so, wie wir es vom Schach kennen.

  • Der Läufer war ursprünglich ein Elefant und zog, in dem er zwei Felder diagonal springt (auch über andere Figuren).
  • Der Bauer zieht einen Schritt vorwärts und schlägt diagonal. Erreicht er die gegnerische Grundrechte, wird er zur Dame (Wesir).
  • Der Wesir zieht einen Schritt diagonal vor-und zurück.
  • Ein Pratt gilt als Niederlage für den Spieler, der seinen König in ein Schachgebot ziehen muss. Hat ein Spieler nur noch seinen König, so hat er verloren. Es gibt keine Rochade, aber das Patt, am Ende des Spiels zählt ebenfalls als Sieg.

Dieses Jahr traten acht Spieler zum Turnier an. Ganz neu dabei war Anshu Kashyap, der am Ende auf Rang sechs landete. Peter Große und Nick Nitsch teilten sich Platz fünf. Die Schach-Routiniers Elefterios Petridis und Niels Meinköhn kamen auf Platz drei und vier. Im Kampf um Platz eins gab es einen hauchdünnen Sieg für Ian Meinköhn gegen Adriano Americo im Stichkampf, der durch die Feinwertung der Turnierleitung entschieden werden musste.


Die Rückkehr des Courier Schachs

Courier Schach kann als Brücke des indisch-arabischen Schachs zum europäischen Schach bezeichnet werden. Courier Schach wird auf 12 x 8 Feldern gespielt und war besonders im deutschsprachigen Raum während der Zeit vom 13. Jahrhundert an bis etwa zum Ende des 30jährigen Krieges verbreitet. Auch in der Schule Grumbrechtstraße wird diese Variante in der Schachgruppe gespielt.


Shogi- Match Grumbrechtsrasse- japanische Schule

Bereits zum fünften Mal trafen sich die Schachakteure der Schule Grumbrechtstraße und der japanischen Schule in Halstenbek zu einem Shogi-Match. Die Mannschaft der Schule Grumbrechtstraße trat im November in Halstenbek mit Adriano Americo, Elefterios Petridis, Paul Geißler, Ian Meinköhn, Konrad Leo Adler sowie den Neuzugängen Efe Ferad und Peter Große an. Außerdem spielte Enrico Ruccio nach langer Pause wieder mit. Er holte wichtige Punkte und landete auf Platz fünf.
Eine ungewöhnliche Szene gab es im Stichkampf um Rang vier, als ein Lehrer und Schiedsrichter der japanischen Schule seinem Schüler unerlaubterweise den Gewinnzug anzeigte. Darauf wurde die Partie abgebrochen. Alle Schiedsrichter berieten gemeinsam und einigten sich auf eine Teilung des vierten Platzes. So erreichte neben Elefterios Petridis auch sein Gegner Hirotomo Mori sowie noch Paul Geißler den vierten Rang. Auf die Plätzen drei bis eins kamen Adriano Americo, Konrad Leo Adler und Ian Meinköhn.

Die Schule Grumbrechtstraße öffnete ihre Türen

Lichterketten und Feuerkörbe, rund 100 verschiedene Kuchen und heiße Waffeln, alkoholfreie Cocktails vom Kooperationspartner Thalia Theater und Kaffee vom Elternrat, Schachspiel und Drucken mit der Tiefdruckpresse lockten auch in diesem Jahr wieder viele Gäste zum Tag der offenen Tür am 19.11.2016 in die Schule Grumbrechtstraße. Künftige Schulanfänger/innen, ganz gleich ob in der Vorschule oder im Jahrgang 1, konnten hier Lernspiele erproben, basteln oder die Bewegungslandschaft in der Turnhalle erkunden. Man konnte auch schon einmal staunen, wie man an der Grumbrechtstraße lernen kann, Computer zu programmieren oder Spanisch zu erlernen. In der Pausenhalle konnten die Besucher/innen sich auf Plakaten und in persönlichen Gesprächen mit den Pädagog/inn/en über die verschiedenen Schwerpunkte und Projekte der Schule informieren. Dazu gehören beispielsweise die jahrgangsübergreifenden Lerngruppen, der individualisierte Unterricht mit den zentralen Bausteinen Basis- und Projektunterricht und die sechsjährige Grundschule ebenso wie Kooperationen mit Sportvereinen und  vielfältige Projekte zur Begabungsförderung, von der Teilnahme an Wettbewerben bis zum Kinderforscherprojekt. Gut besucht waren auch die Informationsblöcke. Hier wurden die wesentlichen Fakten und Erfahrungen zur Arbeit in der Vorschule, der Stufe I, die die Klassen 1 und 2 umfasst, und der Stufe III mit den Jahrgängen 5 und 6 dargestellt.

Unser Fazit: Eine Veranstaltung zum Genießen, zum Mitmachen und zur Information!

Tag der Offenen Tür am 19. November 2016

Die Schule Grumbrechtstraße öffnet ihre Türen am 19. November 2016

 Unter dem Motto „mitmachen – erleben – staunen“ sind Sie herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür der Schule Grumbrechtstraße am Samstag, dem 19. November 2016. Machen Sie sich in der Zeit von 15 – 18 Uhr selbst ein Bild und bringen Sie Ihre Kinder, Familie und Freunde mit!

Unser Schulleitungsteam informiert und berät individuell in diversen Schulangelegenheiten. Haben Sie Fragen zum Ganztagsangebot, zur Begabtenförderung oder zur Inklusion? Unsere Experten stehen Rede und Antwort. Tauschen Sie sich mit unserem Elternrat aus. Informieren Sie sich über unseren Schulverein und werden Sie gern Mitglied.

In den Klassenräumen erleben Sie, wie unsere Pädagogen den Basis- und Projektunterricht unserer jahrgangsübergreifenden Lerngruppen von der Vorschule bis Klasse 6 gestalten, um Ihre Kinder auf die weiterführenden Gymnasien/Stadtteilschulen und ein selbstständiges Leben vorzubereiten. Künstlerische, naturwissenschaftliche, musikalische und sportliche, Mitmachangebote in unseren Fachräumen erwarten Sie bzw. Ihre Kinder.

Genießen Sie die Atmosphäre in den Räumen und auf dem Schulgelände. Die Jugendverkehrsschule mit einem Fahrradparcours und Buchhandlung Leichers sind ebenso vor Ort wie unsere Kooperationspartner. Die von Eltern organisierte Caféteria lädt zu einer leckeren Pause ein.

Neu wird Informationsblöcke über unsere Vorschularbeit, die Klasse 1 sowie die Jahrgänge 5 und 6 geben. Bitte informieren Sie sich vor Ort über die Anfangszeiten.

Nicht verpassen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorstellung der viereinhalbjährigen Kinder am 5.11.2016

Schule Grumbrechtstraße – am 5. November 2016: Vorstellung der viereinhalbjährigen Kinder, die im Schuljahr 2018/2019 schulpflichtig werden

In Hamburg ist es verpflichtend, dass sich alle derzeit 4 ½-jährigen Kinder, die 2018 schulpflichtig werden, also in der Zeit vom 02.07.2011 bis einschließlich 01.07.2012 geboren sind, in der Schule vorstellen. Die Kinder unseres Einzugsgebietes erhalten eine schriftliche Einladung für Samstag, den 5.11.2016. Die Vorstellung betrifft schwerpunktmäßig die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder. Doch geht es uns auch darum, ein Kind und seine Familie kennenzulernen, damit wir uns ganz individuell auf das Kind einstellen können, wenn es zu uns in die Schule kommt. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen als Eltern und im Austausch mit dem jeweiligen Kindergarten eine optimale Entwicklung Ihres Kindes erreichen.

Kennenlernen bedeutet, Zeit füreinander zu haben! Da dies in der Woche durch den Schulalltag nur schwer möglich ist, haben wir uns schon vor Jahren dafür entschieden, einen Samstag zu nutzen. Die Familien werden in unserer Pausenhalle empfangen. Dort werden zunächst die Anmeldeformalitäten erledigt, bevor eine Pädagogin die Familie in einen Klassenraum mitnimmt. Bitte planen Sie ca. 45 Minuten für Ihren Besuch in der Schule Grumbrechtstraße ein.

Sollten Sie keine persönliche Einladung erhalten haben, sollte ein Umzug schon bekannt sein oder Sie haben Fragen, melden Sie sich gern in unserem Schulbüro persönlich oder telefonisch unter 79188110.