Vorstellung der viereinhalbjährigen Kinder am 5.11.2016

Schule Grumbrechtstraße – am 5. November 2016: Vorstellung der viereinhalbjährigen Kinder, die im Schuljahr 2018/2019 schulpflichtig werden

In Hamburg ist es verpflichtend, dass sich alle derzeit 4 ½-jährigen Kinder, die 2018 schulpflichtig werden, also in der Zeit vom 02.07.2011 bis einschließlich 01.07.2012 geboren sind, in der Schule vorstellen. Die Kinder unseres Einzugsgebietes erhalten eine schriftliche Einladung für Samstag, den 5.11.2016. Die Vorstellung betrifft schwerpunktmäßig die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder. Doch geht es uns auch darum, ein Kind und seine Familie kennenzulernen, damit wir uns ganz individuell auf das Kind einstellen können, wenn es zu uns in die Schule kommt. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen als Eltern und im Austausch mit dem jeweiligen Kindergarten eine optimale Entwicklung Ihres Kindes erreichen.

Kennenlernen bedeutet, Zeit füreinander zu haben! Da dies in der Woche durch den Schulalltag nur schwer möglich ist, haben wir uns schon vor Jahren dafür entschieden, einen Samstag zu nutzen. Die Familien werden in unserer Pausenhalle empfangen. Dort werden zunächst die Anmeldeformalitäten erledigt, bevor eine Pädagogin die Familie in einen Klassenraum mitnimmt. Bitte planen Sie ca. 45 Minuten für Ihren Besuch in der Schule Grumbrechtstraße ein.

Sollten Sie keine persönliche Einladung erhalten haben, sollte ein Umzug schon bekannt sein oder Sie haben Fragen, melden Sie sich gern in unserem Schulbüro persönlich oder telefonisch unter 79188110.

Elternbrief Oktober 2016

Liebe Eltern der Schule Grumbrechtstraße,

inzwischen ist das neue Schuljahr schon einige Wochen alt und es gibt einiges aus dem Schulleben zu berichten:

Zum September haben wir insgesamt 14 neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt, und zwar sowohl Erzieherinnen und Erzieher als auch Regel- und Sonderschullehrerinnen. Mit den drei neuen Erziehern konnte die Quote der männlichen Pädagogen erheblich gesteigert werden. Weiterhin haben wir jetzt für zwei Jahre eine Umweltwissenschaftlerin, einen sogenannten Fellow, von „Teach first“ an der Schule und eine französische Freiwilligendienstleistende. Die Neueinstellungen sind darauf zurückzuführen, dass Kolleginnen in den Ruhestand, andere in den Mutterschutz beziehungsweise in Elternzeit gegangen sind. Vor allem aber ist dies auf die hohen Anmeldezahlen zu diesem Schuljahr zurückzuführen. Für uns bedeutet dies, dass wir uns derzeit darauf konzentrieren, die neuen Mitarbeiter/innen gut einzuarbeiten und dafür zu sorgen, dass sie sich in der Schulgemeinschaft einleben.

Die Einschulungsfeiern sind gut verlaufen, nicht zuletzt wegen des tollen Theaterstücks „Freundschaft ist blau“ mehrerer Lerngruppen der Stufe I. Eine Spendenaktion zugunsten der Gestaltung eines Sinnespfades neben dem geplanten Neubau hat einen Erlös von mehr als 500 Euro erbracht.

Die Kooperation mit unseren neuen Partnern, Leben mit Behinderung Hamburg und der Pestalozzi-Stiftung Hamburg hat mit der Betreuung in den Sommerferien begonnen. Wir sind sehr erleichtert, dass dieser Start sehr souverän von unseren neuen Mitstreiterinnen und Mitstreitern gemeistert wurde. Die Früh- und Spätbetreuung sowie der offene Ganztag in der Vorschule liegen jetzt ebenfalls in der Hand dieser beiden Träger. Auch hier haben sich die Pädagoginnen und Pädagogen gut eingefunden. Toll ist es, dass wir in diesem und im nächsten Jahr die ehemalige Hausmeisterwohnung für die Randzeitenbetreuung nutzen können. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei den Elternratsmitgliedern, die die Malerarbeiten in der Wohnung erledigt haben!

Mit Beginn des Schuljahres hat die Schule die Ganztagsbetreuung in Stufe I übernommen. Es galt, für Kinder, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen etliche Veränderungen zu meistern. Die ist inzwischen gut gelungen und wir bemühen uns weiterhin um Kontinuität für die Schülerinnen und Schüler.

Gestartet hat das neue Schuljahr für das Kollegium mit Fortbildungen. Zum einen stand dabei das Thema Förderung von Begabungen, zum anderen der Umgang mit verhaltensschwierigen Kindern im Vordergrund. Im ersten Bereich ist zu vermelden, dass ein Kinderforscherprojekt und ein Robotikkurs, bei dem es um das Programmieren von Computern geht, gestartet wurden.

Seit den Sommerferien ist Frau Kleier als Beratungslehrerin an der Schule tätig. Sie berät Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Pädagoginnen und Pädagogen in Fragen des Unterrichts, der Schullaufbahn und der Erziehung. Sie können Frau Kleier unter der E-Mail-Adresse beratung@schule-grumbrechtstrasse.de oder über das Schulbüro kontaktieren.

Von unserem Neubau gibt es nicht so Positives zu berichten: Der Fertigstellungstermin wird sich verzögern. Nunmehr soll das Gebäude Ende April 2017 bezugsfertig sein. Hinter den Kulissen finden viele Besprechungen statt. Themen sind dabei u. a. die Versorgung mit Computeranschlüssen, die Farben der Fliesen und Türen, die Auswahl der Sportgeräte und Klassenraummöbel.

Wie Sie im Briefkopf sehen können, haben wir ein neues Logo. grumbrechtstrasse_webDie Zeichnung des Eingangsbereichs der Schule stammt von unserer Kunstlehrerin Frau Prüss. Dadurch bekommt das Logo etwas Unverwechselbares. Der Bogen steht für Schwung und Geborgenheit, genau die Pole, die wir in unserer Schule verkörpern wollen.

Dies ist der erste Elternbrief, der per E-Mail-Verteiler verschickt wird. Dadurch sparen wir Zeit, vor allem wertvolle Unterrichtszeit für das Verteilen der Briefe, und Kosten. Zudem leisten wir als Umweltschule damit einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Papiermüll. Falls Sie Ihre E-Mail-Adresse noch nicht bei der Lerngruppenleitung hinterlegt haben sollten, bitte ich Sie dringend, dies nachzuholen.

In der letzten Woche vor den Herbstferien erwartet die Schülerinnen und Schüler noch ein besonderes Highlight. Wir haben das Klimaiglu in der Schule. Hier können die Kinder auf der Innenseite eines mit Luft gefüllten Iglus Filme zum Thema Klimawandel betrachten.

Auch nach den Herbstferien geht es spannend weiter. Am 19.11.2016 führen wir zwischen 15:00 und 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür durch. Die Planung dieser Veranstaltung wird das Kollegium auf der Ganztagskonferenz nach den Herbstferien beschäftigen. In diesem Jahr wird es eine Neuerung geben: Die Arbeit in der Vorschule, der Stufe I und der Stufe III werden in kompakten Informationsblöcken präsentiert.

Der Heimfelder Neujahrsempfang in der Friedrich Ebert-Halle findet am 22.01.2017 um 11:00 Uhr statt. Diesmal sind wir für die Organisation und Moderation hauptverantwortlich. Auch hier haben die Vorbereitungen bereits begonnen.

Mit herzlichen Grüßen

Arndt Paasch (Schulleiter)


Elternbrief herunterladen (PDF)

Streiflicht 9 – Oktober 2016

Wir alle freuen uns sehr, mit dem Thalia Theater ins dritte TUSCH-Jahr starten zu können und stürzen uns voller Elan in vielseitige, kreative Projekte.

Die Proben des “Profilkurses Theater” zu unserem Kinderrechte Stück  haben bereits begonnen. Auch dieses Jahr wollen wir die Choreographin Dorothea Ratzel um Unterstützung bitten und werden uns bei tms bewerben. Die Kinder haben Blut geleckt, und es hat sich herumgesprochen, was für ein großartiges Erlebnis es ist, auf einer echten Profibühne vor einigen Hundert Zuschauern im Rampenlicht zu stehen.

Die Kinder der Stufe III produzieren seit einigen Wochen schon fleißig ihre phantasievollen Werwolf-Collagen, die im Rahmen der diesjährigen Kunstaktion des Thalia Theaters ebendort im Foyer ausgestellt werden sollen.

Was wir im letzten Jahr nicht geschafft haben, werden wir in diesem Schuljahr angehen. Zusammen mit dem Werkstattleiter der Tischlerei des Thalia Theaters Peter Bruhns möchten wir eine mobile Mini-Bühne aus Holz anfertigen, die überall, wo sie benötigt wird, den Kindern und ihren Präsentationen einen angemessen Rahmen verleihen wird. So kann sich ein einfacher Gedichtvortrag in eine zauberhafte Performance verwandeln, ein kleines Lied in eine große Show, . . .  Vorhang auf!

Zur Zeit noch eine Idee, ein kleiner Gehirnsturm, überlegen wir, wie wir die Wünsche und Ideen der Kinder noch mehr in die kreative Arbeit miteinbeziehen können. Weg von mehr oder weniger übergestülpten Projekten, sollen die Schülerinnen und Schüler eigene Projekte entwickeln und mit Unterstützung umsetzen können. Die Schulsprecherwahl steht an und wir werden diesen Vorschlag mit in die bald stattfindenden Schülerratssitzungen hineingeben.

Alle Schülerinnen und Schüler samt Pädagoginnen und Pädagogen freuen sich über die Verlängerung von TUSCH

Foto: Schulhomepage(Schulfotograf)

 

Sommerfest und Jianggi-Workshop der Schachgruppe

Die Schachgruppe aus der Schule Grumbrechtstraße war im September bei einem Sommerfest bei „Fördern und Wohnen“ in Sinstorf vertreten und hat an drei Brettern rund vier Stunden Schach gespielt – gut geschützt vor dem Dauerregen durch einen Pavillon.

Auch im Oktober war die Schachgruppe um Leiter Jürgen Woscilo wieder aktiv. Diesmal bei einem Jianggi-Workshop, der in der Hamburger Zentralbibliothek stattfand. Vor einemschach206-10b Jahr hatte die Schulschachgruppe das koreanische Schach (Jianggi) in Hamburg eingeführt, kurz darauf wurde das erste Jianggi-Turnier in Hamburg in der Schule Grumbrechtstraße ausgetragen. Auf „YouTube“ kann man sich dazu ein Video (hier klicken) in koreanischer Sprache angesehen.

Das koreanische Schach wird nicht mit Figuren, sondern mit sechseckigen beschrifteten Scheiben gespielt wird. Neben den Hamburger Spielern Rene Gralla, Fabian Kräne, Wolfgang Reber waren auch Jürgen Woscidlo und der ehemalige Grumbrechtstraßen-Schüler Konrad-Leo Adler am Start. Die koreanischen Schachbretter wurden von den Besuchern ausgiebig genutzt, um dieses fremdartige Schach kennen zu lernen.

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„Experimentieren und Forscher“

kinderforscher-logoUnsere Schule hat sich im letzten Schulhalbjahr 2015/2016 für das Schulprojekt Kinderforscher „Experimentieren und Forscher“ Begabtenförderung im naturwissenschaftlichen Bereich an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) beworben.

Wir konnten mit dieser Bewerbung erreichen, dass wir eine von fünf Hamburger Grundschulen sind die am Kinderforscherprojekt teilnehmen.

Das Projekt erstreckt sich über das gesamte erste Schulhalbjahr 2016/2017 und richtet sich an besonders begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Jahrgangsstufe. Dabei werden Jungen und Mädchen gleichermaßen berücksichtigt. Während des gesamten Projektzeitraumes lernen die Schülerinnen und Schüler aktuelle Forschungsbereiche der TUHH sowie verschiedene Forscherberufe, aber auch Experimente mit Alltagsgegenständen kennen. Es werden wöchentliche Kurse stattfinden, die abwechselnd in der TUHH und in unserer Schule durchgeführt werden.

Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf dieses gemeinsame Projekt!

Heimfelder bei der Jugend-Schach-WM erfolgreich

Erste Jugendweltmeisterschaft im Xiang Qi in Hamburg
In diesen Tagen, in denen sich die Blicke auf die olympischen Spielen in Rio richteten, ging am 17. und 18.August die erste Jugendweltmeisterschaft im XianQi in Hamburg im Hamburg Yu Garde Teehaus über die Bühne.

Unter den mehr als 70 Spieler und Spielerinnen und Spieler aus China, Deutschland, Vietnam und Russland war mit Konrad-Leo Adler auch ein ehemaliger Schüler der Schule Grumbrechtstraße am Start. Der Schüler trat in der Klasse U13 an und schaffte es auf Platz 10.

Konrads XiangQi Abenteuer geht indes weiter. Diesmal im Rahmen eine Minikreuzfahrt von Kiel nach Oslo, die die Veranstalter der Jugend-WM im Anschluss organisierten. Natürlich wird auch dort XiangQi gespielt…

Wir drücken unserem Harburger Champion die Daumen!

Streiflicht 8 – Juli 2016

TUSCH geht in die Verlängerung!

Das Ende naht, oder? TUSCH geht in die Verlängerung!
Vor den Ferien fanden im Juli noch zwei Aufführungen in der Schule statt. Das Theaterstück »Unendliches Glück« des Profilkurses Theater (5. / 6. Klasse, Leitung: Silke Marr von Ostrowski, Anna-Lena Prüß) wird in der Aula gezeigt und das Theaterprojekt »Zugvögel« hatte mit 80 SchülerInnen der 1. / 2. Klasse in der Turnhalle Premiere.

»Unendliches Glück«, eine Kurzversion von »Die unendliche Geschichte« ist bereits am 25. April 2016 am TUSCH-und Tandemtag und am 31. Mai 2016 bei tms im Thalia Theater in der Gaußstraße aufgeführt worden.

Für die SchülerInnen war der Auftritt auf der großen Bühne vor viel Publikum ein besonderes Erlebnis. Sie waren stolz auf ihre Arbeit: Die manchmal sehr anstrengende Probenzeit hatte sich gelohnt.
»Zugvögel« ist ein Projekt nach der Flüchtlingsgeschichte »Bestimmt wird alles gut« von Kirsten Boie und Jan Birck. Seit Mai arbeiten dafür vier Klassen zusammen mit der Choreografin Dorothea Ratzel und der Theaterpädagogin Marlene Kampwirth zu den Themen »Heimat, Bedrohung/Gefahr, Flucht und Ankommen«. Dabei wird auch das Unterrichtsthema »Luft« aufgegriffen. Die SchülerInnen verkörpern in der Masse Zugvögel als Verbindungselement der einzelnen Szenen.

Die 1. und 2. Klassen proben außerdem an dem Einschulungsstück für das kommende Schuljahr: »Freundschaft ist blau, oder?« nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ursula Kraft. Zu Probenbeginn im Mai hat die Theaterpädagogin Andrea Gritzke einen Bewegungs-Workshop als Input durchgeführt und mit den Kindern die Unterwasserwelt entdeckt. Am Ende liefen lauter kleine Pinguine durch den Raum, zudem entstand eine Wasserpflanzen-Choreografie. Die Lehrerinnen staunten, wie man mit wenig Text, dafür mit vielen schönen Bildern eine Geschichte erzählen kann.
Auch die LehrerInnen kamen ins Spielen, durften sich ausprobieren und eigene Erfahrungen machen. Eigens für sie hatte die Theaterpädagogin Anne Katrin Klinge eine Fortbildung angeboten. Die KollegInnen sammelten dabei viele Ideen, Übungen und Spiele, die sie für die weitere Theaterarbeit mit ihren SchülerInnen nutzen werden.

Für einen Rückblick werden die TheaterpädagogInnen vom Thalia Theater das Schulkollegium treffen, um Erfahrungen der zwei TUSCH-Jahre auszutauschen und zu sammeln, um das, was an der Schule und für die Schule bewegt wurde, weiterhin produktiv zu halten. Für alle war es bisher eine tolle Partnerschaft mit vielen Projekten, Begegnungen, KünstlerInnen, spielfreudigen Kindern, sehr netten Menschen, vielen E-Mails, Telefonaten, aber vor allem mit viel Theater.

Auch im nächsten Jahr haben wir das Glück weiterhin mit dem Thalia Theater zusammenarbeiten zu können. Dafür stellt TUSCH der Schule Grumbrechtstraße ein Budget zur Verfügung, dass es uns ermöglicht, mit den Künstlern des Theaters erneut gemeinsame Projekte zu gestalten. Über diese Verlängerung unserer Partnerschaft freuen wir uns sehr!

Foto: „Unendliches Glück“ im Thalia Theater
Fotocredit: Peter Bruns

Tosender Applaus für „Unendliches Glück“ im Thalia Theater in der Gaußstraße

Auch in diesem Jahr haben wir am TUSCH-Tandem-Tag und beim Theaterfestival tms (Theater macht Schule) im Thalia Theater in der Gaußstraße mitgewirkt. Wir hatten viel Spaß beim Zuschauen und noch viel mehr Herzklopfen beim Spielen unserer Eigenproduktion „Unendliches Glück“, die wir im Profilkurs Theater in diesem Schuljahr gemeinsam erarbeitet und mit viel Ausdauer und der Unterstützung der Theaterpädagogin Marlene Kampwirth und der Choreographin Dorothea Ratzel geprobt haben. Mit tosendem Applaus sind wir von dem außerordentlich aufmerksamen Publikum belohnt worden und haben zwei unvergessliche und beglückende Tage erleben dürfen. Wir haben unendlich viel Blut geleckt und wollen uns auch im nächsten Schuljahr wieder bei tms bewerben. TOI! TOI! TOI!…

Anna-Lena Prüß und Silke Marr-von Ostrowski (Spielleitung)


Fotos: Peter Bruhns (Thalia Theater)

 


Damit auch die Schauspieler zu Wort kommen, hier nun ihre Eindrücke nach der Premiere unseres Stückes:

TUSCH-Tandem-Tag am 25. April 2016  und tms am 26. April 2016     „Unendliches Glück“:

  • Der Tag war sehr schön. Besonders toll war, dass das Theater voll war. (Armin)
  • Ich fand es sehr schön, weil meine Mutter da war und es war sehr cool dort. (Dio)
  • Ich fand es super, dass wir auftreten durften. Es war ein schönes Gefühl, dass wir auftreten durften und die anderen Gruppen waren auch sehr gut. Danke, dass wir auftreten durften. (Dilan)
  • Ich fand es toll, wie weit wir gekommen sind! Es hat zwar lange gebraucht, aber es hat sich gelohnt. Für mich war es ein tolles Gefühl, auf einer großen Bühne aufzutreten. Es war toll. (Elisa)
  • Ich war sehr erstaunt, weil ich mit meiner alten Klasse (Schule) schon einmal in dem Theater war. Wir haben „Die Arche um Acht“ geguckt. Ich fand wir haben sehr gut zusammengehalten, auch wenn die Proben manchmal sehr anstrengend waren und manchmal auch nervig. Aber Frau Marr und Frau Prüß wollten nur das Beste, das hat man aber am Ende auch gemerkt, weil ohne sie hätten wir das nicht geschafft. Ich fand den Tag einfach SUPER! Vielen Dank Frau Marr und Frau Prüß! (Tamy)
  • Mir hat unser Auftritt richtig gut gefallen. Besonders das Ende, als wir von unserem persönlichen Glück berichten durften. Viele haben sehr leise gesprochen, was völlig normal ist bei so einer großen Bühne, auf der wir noch nie gespielt haben. Nächstes Mal wird’s besser. Wir durften viele Erfahrungen sammeln und mal miterleben, wie das so ist, in einem Theater dieser Größe zu spielen. (Liv)
  • Ich fand es toll, dass wir auch andere Theaterstücke gesehen haben. Ich fand es auch sehr gut, dass wir tolle Kommentare bekommen haben. Ich fand es aber am meiste gut, dass ich das Gefühl hatte, dass ich auf der Bühne stand. Also, ich war nervös. (Mehtap)
  • Ich fand es toll, dass wir auftreten durften. Ich fand auch das erste Stück schön, das mit den Flüchtlingen. Ich fand auch toll, dass wir alle unsere Texte konnten. (Ajla)
  • Ich fand das Theaterstück sehr schön. Es war auch schön, etwas mit Glück zu spielen. Es lief manchmal nicht so, wie es sein sollte.Als wir das Theaterstück aufgeführt haben,  war ich sehr aufgeregt. Als es vorbei war, war ich glücklich. (Franzi)
  • Ich fand es toll, dass wir dort mitmachen durften. Und Frau Marr ist eine tolle Theaterlehrerin. Ich fand das dritte Stück lustig und interessant. (Zuhani)
  • Ich fand das toll, wie wir aufgetreten sind. Ich fand die dritte Gruppe die kam, war gut, die erste guter lang und die zweite am gutesten. Gut, guter am gutesten! Spaß! Gut-besser-am besten! ( Axel)
  • Ich fand das gut, dass ich meinen Text auswendig konnte. Ich fand nicht so gut, dass ich nicht so laut war. (Armando)
  • Ich fand das Stück sehr gelungen und ich hatte großen Spaß da mitzumachen. Die Proben waren zwar anstrengend, aber die ganze Arbeit hat sich gelohnt. Glück ist auch eine Sache, über die man so viel erzählen kann. Die Proben waren, wie schon gesagt, sehr anstrengend aber es hat sehr sehr sehr viel Spaß gemacht und ich bin durch das Stück viel glücklicher geworden. Ich habe auch sehr viele neue Freunde getroffen. Und bei der Aufführung… waren fast alle aufgeregt, ich natürlich auch. Und wir wurden sogar von den Zuschauern gelobt und das hat richtig gut getan. Ich hoffe, wir werden mehr solcher Stücke machen, denn das ist toll. Ich liebe Theater. Man kann sich richtig schön ausleben und der Fantasie freien Lauf lassen, Geschichten zum Leben erwecken und nicht zu vergessen Spaß haben! (Daria)
  • Ich finde, dass es ein schönes Grdühl ist, auf der Bühne zu stehen. Ich fand es schön, noch andere Stücke zu sehen. Ich finde, dass es eine gute Erfahrung war. Ich finde es gut, dass wir Kommentare zurückbekommen haben. Ich finde es gut, dass wir die Möglichkeit hatten, unsere Arbeit vorzustellen. (Lana)
  • Ich fand das Theaterstück gut, weil es so Spaß gemacht hat. Und wir haben gut gespielt. (Anne)
  • Ich fand gut, dass niemand uns ausgelacht hat, nicht gut fand ich, dass manche sich über meinen Zopf lustig gemacht haben. (Guiliano)
  • Ich fand, dass es ganz schön aussah und die Bühne ist auch ganz cool. Es war auch toll, andere Stücke zu sehen und Erfahrungen zu machen. (Asrin)
  • Es war toll auf so einer Bühne zu stehen. Wir alle waren aufgeregt. Ich fand es toll, weil wir alle unsere Texte konnten und es gut gemacht haben. Das war ein aufregendes Gefühl, auf so einer großen Bühne zu stehen. Ich fand es gut, dass wir das trotz der Angst sehr sehr gut gemacht haben. Ich fand nicht gut, dass welche geflüstert haben. (Sinem)
  • Als erstes war ich mega aufgeregt, aber als wir dann auf der Bühne waren, hat es Spaß gemacht! Und zum Schluss fand ich unseren Auftritt richtig gut, weil wir haben nicht alle Abgänge genau geprobt. Es war SUPER. Und dass mit den Glückssprüchen hat dieses Mal auch ganz gut geklappt. (Josefine)

Historicus: Eine spannende Zeitreise durch die Geschichte Hamburgs

Am 12. Juli 2016 konnten die Schüler und Schülerinnen aus Haus B in der Pausenhalle eine spannende Lesung mit Musik erleben. Irene und Jan Haarmeyer stellten ihr Buch: „Historicus – Eine spannende Zeitreise durch die Geschichte Hamburgs“ – vor. Wenn die Zeitmaschine „Time-Changer“ durch 1200 Jahre Hamburger Vergangenheit düst, werden fesselnde Kapitel norddeutscher Geschichte lebendig. Die ungewöhnliche Reise beginnt mit dem Bau der Hammaburg und führt über den Hafen, die Hanse, Störtebeker und Kaiser Napoleons Soldaten in die Gegenwart. Während der Lesung konnte man die schönen Zeichnungen des Buches auf der Leinwand verfolgen. Jan Haarmeyer spielte zwischen den Texten seine selbst komponierten Lieder auf der Gitarre. Schnell konnte man den Refrain mitsingen und so war die  Stimmung großartig.

Grumbrechtstraße beim Schachturnier erfolgreich

Gleich mit drei Vertretern ging die Schachgruppe der Schule Grumbrechtstraße beim Gedenkturnier zu Ehren des Shogun Tokugawa Ieyasu an den Start. Das Turnier fand Anfang Juni im Afrika-Asien Institut statt. Der Shogun lebte von 1543 – 1616 und einigte Japan nach einer langen Phase von Kriegen. Mit seine Shogunat begann eine Friedensperiode, die 250 Jahre andauern sollte und erst mit der Öffnung des Landes durch die Amerikanern 1863 endete.
Daneben  führte er das System des Berufsspielers im „Shogi“ (Schachvariante)  ein, welches bis heute andauert. Die 200 besten Profis werden mit einem festem Gehalt vom Verband bezahlt.

Es ist das erste Mal, das ein solches Turnier in Deutschland beziehungsweise in Europa stattfand. Eingerahmt in das Japan-Festival traten 17 Spielerinnen und Spieler an, die zum Teil weit anreisten (Düsseldorf und Dänemark). Für Harburg gingen an den Start: Ian Meinköhn, Jürgen Woscidlo, Adriano Americo (alle Schule Grumbrechtstrasse) sowie Nils Meinköhn (Heisenberg-Gymnasium) an den Start.

Ian Meinköhn traf auf Sebastian Meller aus Düsseldorf und besiegt ihn glatt. Nils Meinköhn holte sogar zwei Punkte aus vier Runden und erhielt als bester Jugendlicher einen Pokal. Jürgen Woscidlo punktete gegen Rolf Müller (Lübeck) und holte am Ende ebenfalls zwei Punkte aus vier Runden.