Archiv der Kategorie: Allgemein

Unser Lesejahr 2020/21

Unser Lesejahr 2020/21

Das Lesen hat in der Umwelt und in der Gestaltung des Lebens eine große Bedeutung. Kinder und Jugendliche erschließen sich erhebliche Bereiche ihrer Umwelt über das Lesen und damit stellt die Fertigkeit eine Grundvoraussetzung für Teilhabe dar.

Dies hat uns dazu bewogen, uns mit diesem Thema im Schuljahr 2020/21 besonders zu beschäftigen.

Hierzu haben wir eine Reihe von Ideen gesammelt und uns kleinere und größere Aktionen überlegt. In den Lerngruppen gibt es bereits seit Anfang des Schuljahres die „Büchertürme“, die die Kinder zunehmend mit ausgesuchten Büchern anwachsen lassen werden. Auch Bücherhallenbesuche und Autorenlesungen hoffen wir, trotz der aktuellen Situation, für alle Lerngruppen auf die Beine stellen zu können.

Unser Lesejahr endet im Mai 2021 mit einem Aktionstag, an dem wir u. a. die Büchertürme auswerten und auch Sieger küren werden. Wie dieser Tag aufgrund der derzeitigen Schwierigkeiten gestaltet wird, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.

Doch wir benötigen auch Ihre Mithilfe! Die Entwicklung und der Ausbau einer starken und tragfähigen Lesefertigkeit sollte keinesfalls nur ein Anliegen der Schule sein. Daher möchten wir auch Sie als Eltern Geschwister, Onkel, Tanten, Omas und Opas, Nachbarn, Freunde und Förderer bitten, Ihre Kinder ganz besonders auf diesem Wege zu begleiten. Besuchen Sie mit Ihrem Kind die Bücherhalle, lesen Sie abends gemeinsam Geschichten und sprechen Sie über Bücher. Animieren und unterstützen Sie Ihr Kind auf der Reise hin zu einem kompetenten Leser.

 „Bücher machen Spaß“ und „Lesen bildet“, in diesem Sinne wünschen wir euch und Ihnen ein spannendes Jahr und viel Spaß mit dem Erleben spannender Geschichten und Abenteuer. Besonders jetzt in dieser wieder zunehmend gemütlichen und besinnlichen Zeit, wenn die Tage wieder kürzer werden, kann das Lesen eines guten Buches ein ganz besonderes Erlebnis sein, egal ob allein oder gemeinsam.

Abschlussfeier mal anders!

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

in diesem Jahr konnten viele Abschlussfeiern vor den Sommerferien nicht wie gewohnt stattfinden. Mit einer Slideshow wünschen daher viele kleine Menschen und große Menschen unserer Schule allen schöne Ferien! Viel Spaß beim Anschauen!

Herzliche Grüße
Arndt Paasch
(Schulleiter)

Externer Inhalt

Beim Anzeigen des Inhaltes werden Daten an daten.schule-grumbrechtstrasse.de übermittelt.

Schul-Schachtraining am Nachmittag

Im Training der Schach-Anfänger im Anschluß an die Schul-Schach-Tage an der Schgule Grumbrechtstraße ging es um die ersten Schritte zur Einschätzung von Stellungen auf dem Schachbrett. Dazu wurde auf dem Demobrett eine Stellung aufgebaut und gemeinsam im Rahmen der Lösungssuche analysiert. Es war eine motivierte Gruppe und ein schönes Training. Daneben wurde auch Go gespielt. Nach dem Go-Nachmittag am 20. Januar könnte sich das 4000 Jahre alte Brettspiel zum „Dauergast“ im Bereich Schach an der Schule Grumbrechtstraße entwickeln.

Finale der Schnupper-Schach-Tage

Heute war der letzte Tag der Schnupper-Schach-Tage. Auf dem Programm stand der Besuch einer Vorschul- und einer Eingangsklasse. In beiden Klassen war eine große Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für das Schach zu sehen. Viele verfügten über Vorkommnisse, und so konnten schöne Partien gespielt werden. Dabei spielten jeweils ein Spieler mit Vorkenntnissen mit einem ohne Vorkenntnissen zusammen. Eine Klasse konnte mit zwei Schachbrettern und Figuren ausgestattet werden.

Nach fünf Schnupper-Schach-Tagen ist es Zeit für ein Resümee:

  1. In allen besuchten Klassen hatte ein Drittel der Schülerinnen und Schüler Vorkenntnisse im Schach.
  2. Die Schülerinnen und Schülern mit Vorkenntnissen
    gaben an, Schach von den Eltern oder Großeltern gelernt zu haben und mit ihren regelmäßig zu spielen.
  3. Es wäre schön, wenn für die Schacharbeit in der Schule Großeltern gewonnen werden könnten.
  4. Mindestens 50% der Schülerinnen und Schüler gaben an, ein Schachbrett zu Hause zu haben.
  5. Das große Potenzial an Schachspielern könnte dazu führen, das zum Beispiel Pausenschach stärker gefördert wird. Denkbar wäre auch, dass Schülerinnen und Schüler, die morgens zur Schule kommen, in den Klassen schon Schach spielen können, bis die Lehrkraft eintrifft.
  6. Die Hebung des schachlichen Potenzials an der Schule ist eine langfristige Arbeit, die es laut Jürgen Woscidlo (Leiter der Schachgruppe an der Schule Grumbrechtstraße) sich lohnt zu leisten.

Einen großen Dank an alle Schülerinnen und Schüler für ihren tollen Einsatz während der Schnupper-Schach-Tage. Ein weiterer Dank gebührt allen Lehrkräften und Erzieherinnen, die diese Schach-Schnupper-Tage in ihren jeweiligen Lerngruppen (Klassen) ermöglicht haben. Im nächsten Jahr werden wieder Schnupper-Schach-Tage geplant.

Jürgen Woscidlo

Zweiter Tag des Schnupper-Schachs

Zwei weitere Vorschulklassen waren bei den Schnupper-Schach-Tagen an der Schule Grumbrechtstraße dran. Jürgen Woscidlo, Leiter der Schulschachgruppe, besucht seit drei Jahren die Vorschulklassen während der Schnuppertage. Mit Begeisterung haben die Schüler am Vortag das „königliche Spiel“ angenommen. 

Schnupper-Schach-Tage

Heute starteten die Schnupper-Schach-Tage an der Schule Grumbrechtstrasse. In dieser Woche werden alle Vorschulklassen und eine Eingangsklasse  von Jürgen Woscidlo, dem Leiter der Schachgruppe an der Schule Grumbrechtstraße besucht. Bei diesen Besuchen können die Kinder dann − für viele zum ersten Mal − in Kontakt mit dem sogenannten königlichen Spiel kommen. Die Schnuppertage finden seit drei Jahren regelmäßig in der Schule statt und haben das Ziel, schachbegeisterte Kinder möglichst früh an das Schachspiel heranzuführen. Da die Grumbrechtstrasse eine Grundschule mit Vorschule und bis Klasse sechs ist, kann im besten Fall ein Schüler sieben Jahre in der Schule Schach spielen, was für die Schulmannschaft sehr wertvoll ist. Natürlich erfahren bei einem solchen Besuch in der Vorschule die Kinder auch etwas zur Entstehungsgeschichte des Schachs.

Go an der Schule Grumbrechtstrasse

Beim 1. Go-Nachmittag an der Schule Grumbrechtstrasse erhielten 26 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen ein bis sechs einen Einblick in das mehr als 4000 Jahre alte Brettspiel Go. Es somit älter als Schach. Mit Unterstützung der Hamburger Go-Spieler Olaf Voß und Matthias Winzer sowie mit Material des Hamburger Go-Landesverbandes wurden die Schülerinnen und Schüler auf einfacheren Spielbrettern von neun mal neun Linien in kleinen Übungspartien begleitet und angeleitet. Normalerweise wird Go auf Brettern mit 19 mal 19 Linien gespielt.
Viele der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler waren dann in der Lage in der zweiten Hälfte des Nachmittags selbstständig Partien zu spielen.
 

Go an der Schule Grumbrechtstrasse weiterlesen

Neujahrsempfang 2020

Am 19. Januar 2020 findet um 11:00 Uhr der Heimfelder Neujahrsempfang in der Friedrich-Ebert-Halle statt. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harburg-Mitte, der Margaretenhort, das Friedrich-Ebert-Gymnasium und die Schule Grumbrechtstraße veranstalten diesen Empfang gemeinsam. Vorher, um 10:00 Uhr, findet in der St. Paulus-Kirche ein Gottesdienst statt. Im Anschluss an das Programm kann man sich an verschiedenen Ständen über Aktivitäten und Angebote im Stadtteil informieren. Hier gibt es auch einen kleinen Imbiss. Und im Folgenden können Sie schon einmal schauen, was Sie beim Neujahrsempfang erwartet:

 Programm

  1. Begrüßung durch die Schulsprecher der Schule Grumbrechtstraße
  2. Kammerchor des Friedrich-Ebert-Gymnasiums (Herr Thiemann)
  3. Grußwort des Regionalbeauftragten Harburg Kern (Tobias Bergmann)
  4. Singzwerge der Gemeinde St. Petrus (Christine Wolter)
  5. Grußwort der Moscheegemeinde (Mounib Doukali)
  6. Liedbeitrag der Kita Farbenspiel
  7. Grumby-Band der Schule Grumbrechtstraße (Juliane Groth)
  8. Verleihung des Heimfeld Preises (Heidi Bundt)
  9. Jazztrio Les Bohéhmiens (Ronja Lüdemann)
  10. Swinging Mamas
  11. Hip-Hop-Gruppe der Grumbrechtstraße (Liza Anthimidou)
  12. Indische Kindertanzgruppe (Sowmya Kumar)

Tag der offenen Tür in der Schule Grumbrechtstraße

Am Samstag, dem 23. November, lud die Schule Grumbrechtstraße zum Tag der offenen Tür, eigentlich zum Tag der offenen Türen ein; denn hier verbargen sich gleich hinter vielen Türen spannende Angebote. In Infoblöcken wurde über den Schulstart in der Vorschule und im Jahrgang 1 berichtet. Man konnte einen Einblick in die Unterrichtsarbeit gewinnen, sich über Basisplan und Projektarbeit informieren, sehen, wie Förderung und Forderung funktioniert und Montessori-Materialien bestaunen. Es gab vielfältige Aktionen zum Mitmachen, vom Upcycling über das Basteln zu einem Bilderbuchkino bis hin zum Bewegungslandschaft in der neuen Sporthalle. Daneben erklärte die freiwillige Feuerwehr ihre Löscharbeit und der Polizist für den Verkehrsunterricht bot einen Parcours an. In der Mensa waren die unterschiedlichsten Stände aufgebaut, an denen man sich über den Ganztag, den Elternrat, die Inklusion, die Schulanmeldung und die sechsjährige Grundschule informieren konnte. Der Schulverein veranstaltete eine Tombola und es gab einen Verkaufsstand für Schulkleidung. Für das leibliche Wohl sorgte der Elternrat mit einem Kuchenbuffet und einem Würstchenstand. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, vor allem die freundliche und offene Atmosphäre beeindruckte die Besucherinnen und Besucher. Hinter so einer Veranstaltung steckt viel Arbeit. Viele helfende Hände müssen engagiert ineinandergreifen. Daher steht am Schluss dieses kurzen Berichts ein dickes DANKESCHÖN!

Arndt Paasch